Staatliche Kunsthalle Baden-Baden - Baden-Baden

Matthias L.

Waren in der aktuellen Ausstellung Slavs and Tatars. Die Darbietung ist schön anzuschauen, wenn auch etwas mager. Insgesamt war der Besuch etwas enttäuschend, da wir uns schlicht mehr vorgestellt hatten.
Das Gebäude und die Räume sind sehr ansprechend. Die Gestaltung des Eingangsbereichs und des Cafés ist etwas schrill, aber dennoch gelungen.

Gustav R. M.

Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden in Baden-Baden gehört als international renommiertes Ausstellungsinstitut zu den ältesten Kulturinstitutionen der Stadt und der Region.

Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1909, als Ausstellungshalle der Freien Künstlervereinigung Baden e.V, ist sie Schaufenster für klassische, moderne und zeitgenössische Kunst. Träger ist heute das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Seit Mai 2020 stellen Çağla Ilk und Misal Adnan Yıldız – in der Nachfolge von Johan Holten – als Duo die Direktion der Kunsthalle.

Mehrere Ausstellungen pro Jahr sind einzelnen Künstlerpersönlichkeiten und aktuellen wie historischen Fragen von Kunst und Kultur gewidmet. Als Haus ohne eigene Sammlung hat die Staatliche Kunsthalle große Freiheit in der Gestaltung des Programms und kann sehr flexibel auf neue Strömungen reagieren.

So zeigt die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden noch bis zum 8. Oktober ein experimentelles Ausstellungsformat: „Auditions for An Unwritten Opera“ stellt erstmals in Deutschland das vielschichtige Schaffen des Künstlers Mutlu Çerkez (1964-2005) einer breiteren Öffentlichkeit neu vor. Ausgehend von einer Einzelpräsentation entfaltet sich eine Konstellation von Installationen und Ausstellungsstücken.

griseldis1311

Nicht zu empfehlen. Unfähige Verantwortliche in der Leitung. Ich schätze moderne Kunst, aber diesen Leuten geht es in diesem Haus überhaupt nicht um Kunst. Die komplette Ausstellung bestand aus einer billigen Röhrenkonstruktion, die sich durch alle Säle zog und ab und an unverständliche Töne vom Tonband abspielte. Man könnte lachen wenn es nicht so traurig wäre, was hier unfähige Kuratoren den völlig konsternierten und enttäuschten Besuchern vorzusetzen wagen.

Los D.

Die ausgestellte Kunst muss man mögen. Highlight war, dass man mittels Wasser und Garbe selbst ein Kunstwerk anfertigen konnte. Kann man mitnehmen.

T. T.

Die Kunsthalle, welche den Augemerk auf die internationale Gegenwartskunst gelegt hat, liegt sehr zentral in der wundervollen Parklandschaft gelegen. Dadurch ist sie fussläufig sehr gut zu erreichen.
Aktuell konnte ich mir ein Einblicke in die aktuelle Ausstellung: "Candice Breitz - Whiteface" gewinnen, welche leider nur auf filmische Installationen besteht.

Sabine

Selten so einen Schwachsinn gesehen. Man ist in 5min durch und fragt sich, was einen geritten hat, in diese Ausstellung zu gehen und dafür 8€ Eintritt zu bezahlen.
Ich war wirklich nah dran, mein Geld zurück zu fordern.
Verschwendete Zeit. Verplempertes Geld. Lieber Eis essen gehen. Hat man mehr davon.
Ein Stern noch zu viel. Minus 5 Sterne geht leider nicht.

G. K.

Überaus peinlich, was da gerade geboten wird. Eine Rezensentin vor mir hat bereits ein Bild von dieser Röhrenkonstruktion eingestellt, die sich durch alle Räume zieht. Ansonsten leere Wände ...
Ich bin der modernen Kunst und auch Installationen wirklich aufgeschlossen, aber da will man nur schnell wieder raus. Wenn das der Anspruch des Hauses und der Kuratorin in einer Weltkulturerbe - Stadt ist, na ja. Ich finde es ist ein trauriges Gesamtbild für alle Besucher.

Marcel E.

Sehr klein, pseudo intellektuell, für die Größe zu teuer. Nur Wechselausstellung, keine Sammlung. Sehr enttäuschend!