Haaskapelle Perlsdorf - Paldau

Das Haaskapelle Perlsdorf ist ein bemerkenswerter Ort in 8341 Paldau, Österreich, der eine besondere Atmosphäre bietet. Diese Kapelle ist ein religiöser Ort und zieht viele Besucher an, die Ruhe und Besinnung suchen.

Die Haaskapelle Perlsdorf ist ein einzigartiger Ort, der sich durch seine historische und kulturelle Bedeutung auszeichnet. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Region und bietet Einblicke in die Geschichte und Traditionen der Gegend. Die Kapelle ist mit viel Liebe und Detail gepflegt und strahlt eine friedliche und einladende Atmosphäre aus.

Eine der herausragenden Eigenschaften der Haaskapelle Perlsdorf ist ihre Lage. Sie ist umgeben von einer atemberaubenden Landschaft, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Die Adresse der Kapelle ist 8341 Paldau, Österreich, und sie ist leicht zu finden. Leider gibt es keine direkte Telefonnummer, aber Sie können die Kapelle über die Website gnas.graz-seckau.at kontaktieren.

Die Haaskapelle Perlsdorf ist nicht nur ein religiöser Ort, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Sie bietet die Möglichkeit, sich zu entspannen und die Schönheit der Natur zu genießen. Die Kapelle ist ein Ort, an dem man Ruhe und Frieden finden kann, und der zum Nachdenken und Innehalten einlädt.

Die Kapelle ist bekannt für ihre Spezialitäten, insbesondere als religiöser Ort. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde und zieht viele Besucher an, die ihre Ruhe und Besinnung suchen. Das Gebäude ist ein Symbol der Religion und Kultur der Region und ist ein wichtiger Teil der Geschichte und Traditionen der Gegend.

Es ist erwähnenswert, dass das Haaskapelle Perlsdorf eine durchschnittliche Bewertung von 4/5 auf Google My Business hat. Dies zeigt, wie sehr die Besucher diesen Ort schätzen und wie wichtig er für die Gemeinde ist. Die Kapelle ist ein Ort, an dem man sich willkommen und wertgeschätzt fühlt, und der zum Wiederkommen einlädt.

Bewertungen von Haaskapelle Perlsdorf

Dominik Johannes Wagner

4/5

Hat richtig Potential - offensichtlich wird draußen auch gearbeitet - und schon eine längere Geschichte! In der Pfarrchronik aus 2006 ist zu lesen:
"Diese Kapelle wurde im Jahr 1856 erbaut und ist ein kleiner, aber wohlproportionierter Bau mit zwei Seitenfenstern. Der Glockenturm ist in die Giebelfassade integriert. Im Jahr 1875 wurde der neue Kreuzweg eingeweiht, im Jahre 1923 folgten zwei Glocken (Ton a’’ und cs’’). Das Gewölbe des polygonal abgeschlossenen Raumes besteht aus Böhmischen Platzln und ist aufwändiger als in den benachbarten Kapellen. Zentrale Darstellung hinter dem Altar ist ein Wandkreuz, davor steht die Figur der hl. Maria, aus deren Herz ein Schwert herausragt, womit das Patrozinium besonders drastisch umschrieben wird. Die
beiden Figuren in den beiderseits eingefügten Nischen zeigen links den hl. Sebastian, rechts den hl. Josef mit dem Jesuskind. Es handelt sich dabei um besonders wertvolle Figuren, die von den Großenkeln der Kapellenstifter, Familie Haas, geschnitzt wurden. Weiters gibt es noch je ein Herz-Jesu- und Herz-Mariä-Bild. Mit der 1942 verliehenen Messlizenz ging in der Kriegszeit ein großer Wunsch in Erfüllung, und es wurde sodann in dieser Kapelle auch viel gebetet und viele Gottesdienste
wurden gefeiert. Zu Ostern 1945 wurden hier die Osterbrote für die ukrainischen Soldaten geweiht und die hl. Messe mehrfach in griechisch-katholischem Ritus gefeiert. Außerdem waren zu Kriegsende alle Bewohner des Pfarrhofes Feldbach hierher geflüchtet. Auch in den folgenden Friedensjahren wurden viele Gottesdienste (2934 hl. Messen), sogar Taufen und Hochzeiten hier abgehalten. Bis 1960 wohnte der pensionierte Priester Prof. Anton Waglechner im Haus neben der Kapelle."